Généalogie de la famille Méresse - Facon

Notre Généalogie Familiale

Hedwige ou Edwige DE BABENBERG

F vers 0856 - 0903  (~ 47 ans)


Information Personnelle

  • Nom Hedwige ou Edwige DE BABENBERG 
    Naissance vers 0856  ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu 
    Sexe
    Origine de la source Althoff Gerd: Seite 374 "Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung" 
    Décès 24 déc 0903  ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu 
    Notes 
    • #Générale#Hadwig von Babenberg Herzogin von Sachsen
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      853 † 24.12.903

      Tochter des BABENBERGERS Heinrich und einer namentlich unbekannten Tochter (Judith?) von Markgraf Eberhard von Friaul
      Nach E. Hlawitschka war Hadwigs Mutter eine namentlich nicht bekannte EKBERTINERIN (Enkelin der heiligen Ida)


      Althoff Gerd: Seite 374
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      "Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"

      K 51

      Me: 24.12. Hathuui mater Heinrici regis † 903 Gemahlin Ottos des Erlauchten (G 171)

      (Es.) Von den älteren LIUDOLFINGERN sind nur die Eltern HEINRICHS I. in der Ergänzungsschicht des Merseburger Necrologs enthalten. Alle älteren Mitglieder der LIUDOLFINGER finden sich dagegen in der Necrologabschrift im Verbrüderungsbuch von St. Gallen, die wohl aus Gandersheim stammt; vgl. Althoff, Unerkannte Zeugnisse vom Totengedenken der Liudolfinger.
      Zu den Anfängen des ottonischen Gedenkens in Quedlinburg und zum Problem der Übernahme älterer Vorlagen ins Merseburger Necrolog siehe oben S.192f.
      Zu Hadwigs Herkunft aus der Familie der BABENBERGER vgl. zuletzt Hlawitschka, Zur Herkunft der Liudolfinger, S. 139ff: allg. vgl. FW G 17 mit weiteren Hinweisen.



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      Glocker Winfrid: Seite 259
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      "Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"
      Als Gemahlin Ottos des Erlauchten nennen die Vita Mathildis antiquior c. 1, SS X 575, und Thietmar I c. 3, S. 6, eine Dame namens Hadwig.
      Für die Herkunft Hadwigs gibt es keinen eindeutigen Quellenbeleg, doch kann ihre Zugehörigkeit zur Familie der sogenannten älteren BABENBERGER aus Widukind I c. 22, S. 31, und mit Hilfe weiterer Überlegungen zu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verdichtet werden. Die einzelnen Argumente, die uns diese Filiation als heute gesichert anzusehen erlauben, hat zuletzt Hlawitschka, Herkunft Seite 141-145 (mit der älteren Literatur), zusammengestellt.
      Der Vater Hadwigs war somit äußerst wahrscheinlich der 886 vor Paris gefallenen Graf Heinrich aus der im Fränkischen begüterten Familie der BABENBERGER. Über die unbekannte Gemahlin des Grafen Heinrich könnte die Verwandtschaft König HEINRICHS I. mit dem westfränkischen KAROLINGER-König Karl der Einfältige gelaufen sein, die uns Thietmar I c. 23, Seite 30, bezeugt. Der Merseburger Bischof nennt HEINRICH I. einen "nepos" Karls des Einfältigen, während der Westfranke ein "proximus" des Sachsen-Königs gewesen sei.
      Hlawitschka, Herkunft S. 145-165, zeigt einen möglichen Lösungsvorschlag auf, wie die Verwandtschaft der sächsischen Könige mit den KAROLINGERN genauer ausgesehen haben könnte. Um noch auf die von der älteren Forschung heiß diskutierte Frage einer KAROLINGER-Blütigkeit der OTTONEN-Könige und -kaiser einzugehen, die bis zu einer Conditio sine qua non für den Übergang der Königsherrschaft an die LIUDOLFINGER hinaufstilisiert wurde, so dürfte einer solchen Verwandtschaft des neuen Königs mit Kaiser KARL DEM GROSSEN nicht die entscheidende Bedeutung beim Thronwechsel zugekommen sein, wie dies im 19. Jahrhundert angenommen wurde.
      Als letzter Beitrag zu dieser Problematik und Einstieg in die ältere Literatur sei der 1935 erschienene Aufsatz von Kimpen, Abstammung, genannt.
      Den Todestag Hadwigs überliefert das Merseburger Nekrolog, das zum XII 24 die "Hathuuui mat(er) Heinrici reg(is)" hat.
      Ihr Todesjahr war wahrscheinlich 903; zumindest führen zu diesem Jahr die Fuldaer Totenannalen eine "Haduuig com" auf (vgl. FW Kommentar G 17).



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      Schwennicke Detlev: Tafel 10
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      "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"
      OTTO DER ERLAUCHTE, Graf im Südthüringgau 888 und im Eichsfeld, 908 Laienabt von Hersfeld
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      † 30.IX.912

      Begraben: Gandersheim Stiftskirche

      oo HADWIG (HATHUI)
      † 24.XII.903

      Tochter von Heinrich dux Austriacorum (BABENBERGER)



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      Schwennicke, Detlef: Tafel 54
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      "Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band III Teilband 1, Herzogs- und Grafenhäuser des Heiligen Römischen Reiches und andere europäische Fürstenhäuser"
      HADUI/HADUICH
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      † 24.XII.903

      oo um 869/70
      OTTO DER ERLAUCHTE Herzog von Sachsen
      † 30.XI.912


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      Thiele, Andreas: Tafel 8
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      "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"
      HEDWIG
      -------------
      † 903

      um 869/70
      oo OTTO DER ERLAUCHTE, Herzog von Sachsen
      † 912



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      Thiele, Andreas: Tafel 11
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      "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1"
      OTTO "DER ERLAUCHTE"
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      * um 836, † 912

      um 869/70
      oo HEDWIG
      † 903


      Tochter des ROBERTINERS Markgraf Heinrich von Friesland



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      Persönlicher Einwurf:
      Wenn Hadwigs Vater tatsächlich mit Judith von Friaul vermählt war, dann ist es wahrscheinlich, dass Hadwig über ihre Mutter eine Ur-Enkelin LUDWIGS DES FROMMEN war. E. Hlawitschka sieht Hadwigs Mutter als COBBONIN und Nachkommin von Karlmann, dem Bruder KARLS DES GROSSEN an. Blut KARLS DES GROSSEN fließt dieser These zufolge nicht in ihren Adern. Auch ihr Vater Heinrich wurde nie als Verwandter der KAROLINGER bezeichnet.

      Dümmler Ernst: Seite 580
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      "Geschichte des Ostfränkischen Reiches."

      Außer mehreren Töchtern hinterließ der Herzog von seiner Gemahlin Haduwich [31 Über die weiteren Familienverhältnisse HEINRICHS handelt Waitz erschöpfend (a.a.O. Seite 13). Die Vermutung Eckharts (Comment. II, 717), der Hathui zu einer Tochter Eberhards von Friaul machen will, widerlegt sich, wie Pertz (Scr. IV, 167 n. 3) richtig bemerkt, schon durch die Verschiedenheit des Namens, da die Tochter des Friauler Markgrafen Heilwich (d. i. Eigilwich) nicht Hedwig hieß.] nur einen Sohn HEINRICH, dessen zwei ältere Brüder jung gestorben waren.

      Waitz, Georg: Seite 13,201
      ***********
      "Jahrbücher des Deutschen Reiches unter König Heinrich I."

      Von seiner Gemahlin Hathui oder Haduwich [1 Thietmar I, 2; Hathui: Vita Mahtildis ant. c. 1, SS X Seite 575; Haduwich. Ihren Todestag gibt das Necrolog. Merseburg., R. Mitth. XI. Seite 247; 9. Kal. Jan. Hathuwi mater HEINRICI regis, das Jahr wahrscheinlich die Annal. necril. Fuld. 903, SS XIII, Seite 189: Hadwih comitissa.], deren Herkunft unbekannt ist und die man ohne Grund auf das Karolingische Königshaus hat zurückführen wollen [2 Siehe Exkurs 7], waren Otto auch mehreren Töchtern drei Söhne geboren.

      Diwald Helmut: Seite 126
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      "Heinrich der Erste"

      Von Haduwich ist kaum etwas bekannt. Dass sie mit dem karolingischen Königshaus verwandt gewesen sein dürfte, ist wahrscheinlich. Mit Sicherheit wissen wir auch, dass es sich bei der Mutter Haduwichs um eine Schwester des Abtes Warin von Corvey handelte. Wer freilich ihr Vater gewesen sein könnte, darüber gibt es nicht einmal Spekulationen.

      Jakobi Franz-Josef: Seite 60-61
      ****************
      "Zur Frage der Nachkommen der heiligen Ida und der Neuorientierung des sächsischen Adels in der Karolingerzeit"

      Sie ist auf Hadwig, die Gemahlin des Sachsen-Herzogs Otto des Erlauchten und Mutter HEINRICHS I., gerichtet, die in einer zeitgenössischen Quelle als "neptis regnum", Nichte der Könige, also als KAROLINGER-Verwandte bezeichnet wird. Die Forschung hat sich schon seit langem mit einander widersprechenden Ergebnissen bemüht, ihre Herkunft, zu der es in der Überlieferung keine unmittelbaren Nachrichten gibt, zu klären. Was ihren Vater betrifft, so hat die von Wolfgang Metz zuerst vertretene Auffassung wohl am meisten Anklang gefunden, es müsse sich den Markgrafen Heinrich, den bekannten Heerführer Kaiser KARLS III. und Normannen-Bezwinger, handeln. Wer ihre Mutter und ihre Vorfahren mütterlicherseits waren, dafür gibt es bislang keine sicheren Anhaltspunkte. Hier hat nun Eduard Hlawitschka die von ihrem auffälligen Namen (Hadwig = Hathui = Haduwy) und von der für sie wie für die Äbtissin Haduwy von Herford unmittelbar bezeugten KAROLINGER-Verwandtschaft her nahegelegte Hypothese aufgestellt, sie sei mütterlicherseits eine EKBERTINERIN gewesen. Er hält ihre namentlich nicht bekannte Mutter für eine Enkelin Ekberts und Ida, Hadwig selbst also für eine Nichte 2. Grades der gleichnamigen Herforder Äbtissin.
      Wenn Hlawitschkas Hypothese stimmt, wären König HEINRICH I. und die OTTONEN nicht nur Nachfahren der heiligen Ida, sondern über mehrere Frauenlinien auch karolingischer Herkunft.




      873
      oo Otto der Erlauchte Herzog von Sachsen
      ca 830/40-30.11.912

      Kinder:

      Thankmar
      vor 876-vor 30.11.912

      Liudolf
      vor 876-vor 30.11.912

      HEINRICH I.
      876-2.7.936

      Oda
      ca 875/80-2.7. nach 952

      897
      1. oo Zwentibold
      870/71-13.8.900

      900
      2. oo Graf Gerhard (MATFRIDINGER)
      870-22.6.910

      Liutgard 4. Äbtissin von Gandersheim (919-923)
      -21.1.923


      Literatur:
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      Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 157,192,374 K 51 - Althoff Gerd: Die Ottonen. Königsherrschaft ohne Staat. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 21 - Beumann, Helmut: Die Ottonen, Verlag W. Kohlhammer, 1991 Seite 23 - Diwald Helmut: Heinrich der Erste. Die Gründung des Deutschen Reiches. Gustav Lübbe Verlag GmbH, Bergisch Gladbach 1987 Seite 126 - Dümmler Ernst: Geschichte des Ostfränkischen Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Seite 580 - Eickhoff Ekkehard: Theophanu und der König. Otto III. und seine Welt. Klett-Cotta Stuttgart 1996 Seite 138 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 259 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite 26,31,47,94 - Hlawitschka, Eduard: Zur Herkunft der Liudolfinger und zu einigen Corveyer Geschichtsquelle, in: Stirps Regia von Eduard Hlawitschka Seite 313-377, Verlag Peter Lang Frankfurt am Main - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 - Jakobi, Franz-Josef: Zur Frage der Nachkommen der heiligen Ida und der Neuorientierung des sächsischen Adels in der Karolingerzeit, in: Jaszai, Geza (Hg): Heilige Ida von Herzfeld, 980-1980, Festschrift zur Tausendjährigen Wiederkehr ihrer Heiligsprechung, Münster 1980, Seite 60-61 - Keller, Hagen: Die Ottonen. Verlag C.H. Beck München 2001 Seite 22,24 - Kimpen, Emil: Die Abstammung Konrads I. und Heinrichs I. von Karl dem Großen. In: Historische Vierteljahresschrift 29, 1935 Seite 722-767 - Offergeld Thilo: Reges pueri. Das Königtum Minderjähriger im frühen Mittelalter. Hahnsche Buchhandlung Hannover 2001 Seite 548,606 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 10,16,17 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 10 - Schwennicke, Detlef: Europäische Stammtafeln. Stammtafeln zur Geschichte der Europäischen Staaten. Neue Folge Band III Teilband 1, Herzogs- und Grafenhäuser des Heiligen Römischen Reiches und andere europäische Fürstenhäuser, Verlag von J.A. Stargardt Marburg 1984 Tafel 54 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 8 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 11 - Thietmar von Merseburg: Chronik Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt 1992 Seite 6 - Waitz, Georg: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter König Heinrich I., Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1963 Seite 13,201 - Widukind von Corvey: Die Sachsengeschichte. Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart 1981 - Wies, Ernst W.: Otto der Große, Bechtle Esslingen 1989, Seite 40,42 -
    ID personne I2628  Généalogie Méresse et Facon
    Dernière modif. 8 nov 2021 

    Père Henri Ier DE BABENBERG,   n. vers 0820, ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu,   d. 28 août 0886, Paris, 75, Paris, Paris, France, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu  (Âgé de ~ 66 ans) 
    Mère Ingeltrude DE FRIOUL,   n. vers 0836, ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu,   d. 02 avr 0870, ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu  (Âgé de ~ 34 ans) 
    Mariage vers 0855  ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu 
    Notes 
    • #Générale#Il vivait dans l'entourage de l'empereur Charles III le Gros, qui reconstitua l'Empire de Charlemagne sous son autorité en 885, de sorte qu'à la mort de Ragenold, marquis de Neustrie, ce fut à Henri que l'empereur confia en 8862 la marche devenue vacante, à charge pour ce dernier de la défendre contre les incursions normandes. À l'époque, il y avait deux marches de Neustrie, l'une bordant la Normandie, l'autre la Bretagne. C'est la première que se vit confier le popponide Henri.
      Après avoir, en 885, combattu et détruit les établissements normands en Frise, il se porta, en 886, au secours de Paris assiégée par les Normands, mais fut tué lors des combats3. Charles le Gros se retira, laissant les Vikings piller la Bourgogne, et Paris ne fut sauvée que par la défense organisée par l'évêque Gauzlin, et où s'illustra le comte Eudes.
      Mariage et enfants:
      Son épouse fut probablement Ingeltrude, fille d'Eberhard, marquis de Frioul, et de Gisèle, fille de l'empereur Louis le Pieux. Il en eut :
      Hedwige née vers 850/855, mariée à Otton Ier, duc de Saxe4,5 ;
      Adalbert, exécuté le 9 juin 906 ;
      Henri, mort vers 902 ou 903 ;
      Adalhard, exécuté en 903.
      Par ailleurs, il est de manière quasi-certaine le père ou le beau-père de Bérenger, marquis de Neustrie et comte de Bayeux
    ID Famille F749  Feuille familiale  |  Tableau familial

    Famille Otto Ier I l'Illustre DE SAXE,   n. vers 0840, ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu,   d. 30 nov 0912, Wallhausen, , , , , Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu  (Âgé de ~ 72 ans) 
    Mariage vers 0875  ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu 
    Age au mariage Elle : 19 ans - Lui : 35 ans 
    Enfants 
     1. Oda Otte DE SAXE,   n. vers 0875, ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu,   d. 07 fév 0952, ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu  (Âgé de ~ 77 ans)
     2. Luidolf DE SAXE,   n. vers 0876, ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu,   d. 04 fév 0912, ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu  (Âgé de ~ 36 ans)
     3. Henri Ier DE GERMANIE,   n. vers 0876, ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu,   d. 02 juil 0936, Memleben, Memleben, , Saxe-Anhalt, Allemagne, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu  (Âgé de ~ 60 ans)
     4. Mechtilde DE SAXE,   n. vers 0880, ?, ?, , ?, ?, Trouver tous les individus avec un évènement dans ce lieu
    Dernière modif. 9 nov 2021 
    ID Famille F752  Feuille familiale  |  Tableau familial