Notes |
- #Générale#Bernhard I. Herzog von Sachsen (973-1011)
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um 950-9.2.1011
Corvey
Begraben: Kloster St. Michael Lüneburg
Sohn des Herzogs Hermann I. Billung von Sachsen
Lexikon des Mittelalters: Band I Spalte
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Bernhard I. (Benno), Herzog von Sachsen aus der Familie der BILLUNGER
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+ 9. Februar 1011
Bernhard trat 973 die Nachfolge seines Vaters Hermann Billung an, dessen Befugnisse er wesentlich erweitern konnte. In den Jahren 974,983 und 994 wehrte er Vorstöße der Dänen in das Reichsgebiet ab. Nach dem Tode OTTOS II. hatte er entscheidenden Anteil daran, dass der Versuch Heinrichs des Zänkers, König zu werden, scheiterte und dass der junge OTTO III. als König anerkannt wurde. Auf einem Reichstag zu Quedlinburg übte er 986 das Amt des Marschalls aus; 991 und 995 beteiligte er sich an den Feldzügen OTTOS III. gegen die Slawen. Im Innern Sachsens baute er den Herrschaftsbereich der BILLUNGER, vor allem im Bardengau und an der mittleren Weser, aus. Bei der Nachwahl HEINRICHS II. durch die Sachsen im Jahre 1002 in Merseburg wies er als Sprecher des Stammes den König durch die Übergabe der heiligen Lanze erneut in die Herrschaft im Reiche ein, nachdem dieser das sächsische Stammesrecht bestätigt hatte. War sein Vater noch der Vertreter des Königs in Sachsen gewesen, so wurde Bernhard als Herzog der Repräsentant des Stammes gegenüber der Krone.
Literatur:
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R. Bork, Die Billunger [Diss. masch. Greifswald 1951] - H.-J. Freytag, Die Herrschaft der Billunger in Sachsen, 1951 - W. Schlesinger, Die sog. Nachwahl Heinrichs II. in Merseburg (Fschr. K. Bosl, 1974), 350-369 - W. Giese, Der Stamm der Sachsen und das Reich in otton. und sal. Zeit, 1979.
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Klauser Heinrich:
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"Lexikon deutscher Herrscher- und Fürstnhäuser"
Bernhard I., Herzog von Sachsen
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-9.2.1011
Bernhard I. trat 973 die Nachfolge seines Vaters Hermann an.
Unter Kaiser HEINRICH II. wurde der BILLUNGER Bernhard zum Sprecher der Sachsen gegenüber der Reichspolitik.
Bernhard anerkannte die kaiserliche Gewalt und sicherte so seinem Geschlecht die Vormacht in Sachsen.
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Althoff Gerd: Seite 375
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"
H 4
Lü: 9.2. Bernhardus dux + 1011 Herzog Bernhard I., BILLUNGER
Bernhard folgte 973 seinem Vater Hermann Billung in der sächsischen Herzogswürde. In seine Regierungszeit fällt die Umorientierung des Herzogs von einem Vertreter des Königs gegenüber dem Stamm zu einem Führer des Stammes gegenüber dem Königtum (vgl. Jordan, Herzogtum und Stamm in Sachsen).
Die Annales Quedlinburgenses (S. 80) nennen Bernhard a rege secundus. Adalbold von Utrecht berichtet, er sei 1002 zu klug gewesen, um selber die Königswürde anzustreben. Die Erlangung der Königswürde lag also offensichtlich nicht völlig außerhalb der billungischen Möglichkeiten (und Pläne?) in dieser Zeit. Zunächst unterstützte Bernhard seinen Schwager Ekkehard von Meißen (G 42) in der Nachfolgefrage, anerkannte nach dessen Tod jedoch HEINRICH II.; vgl. dazu oben Seite 105 ff. Die Ausstattung des Hausklosters in Lüneburg wurde zu seinen Lebzeiten vollendet.
Bernhard holte den ersten Abt des Konvents aus St. Pantaleon in Köln (Annales Hildesheimenses, S. 93). Zu den Lüneburger Äbten s. jedoch oben S 43.
Allgemein zu Bernhard vgl. NDB 2, Seite 112f.; Bork, Billunger, Seite 91; Freytag, Billunger, Seite13; Bannasch, Paderborn, passim (Register, S., Seite 339).
Das Todesjahr erwähnen die Annales Quedlinburgenses (Seite 80), die Annales Necrologici Fuldenses (vgl. FW H 6), die Annales Hildesheimenses (Seite 93) und der Annalista Saxo (Seite 661); den Todestag außer dem Lüneburger Necrolog auch das Möllenbecker Necrolog, ein Necrolog der Bremer Domkirche (Diptychon Bremense), ein unediertes Necrolog von Verden, das Necrolog von Xanten und erstaunlicherweise auch das Necrolog von Niederaltaich zum 9.2.
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Schwennicke Detlev: Tafel 11
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"
BERNHARD I.
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+ Corvey 9. II. 1011
Begraben: Lüneburg St. Michaelis
Herzog in SACHSEN
oo um 990
HILDEGARD urk. 25. VII. 1004
+ 3. X. 1011
Begraben: Lüneburg St. Michaelis
Tochter von Heinrich I. dem Kahlen Graf von Stade
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Thiele Andreas: Tafel 156
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I
BERNHARD I.
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+ 1011
Sohn des Markgrafen-Herzog Hermann I.
Bernhard folgte 973 in Sachsen (weitgehend nur in Engern, Ostfalen war ottonisch) und mit ihm vollzog sich der Wandel des Herzogs als kaiserlicher Stellvertreter in Sachsen zum Vertreter Sachsens gegenüber dem Kaiser. Dies war ganz klar 1002 zu erkennen, als er Kaiser HEINRICH II. nur gegen die Zusicherung aller Stammesrechte anerkannte. Dieser Wandel bedeutete aber auch Vernachlässigung dessen, was "Marchio" eigentlich beinhaltet: Verteidigung nach außen hin. Er sicherte Sachsen größere Freiheiten, zumal die OTTONEN sich völlig Italien zuwandten. Er hielt gegen Dänemark die Eidergrenze und konnte trotz vieler Feldzüge über die Elbe 983 den Zusammenbruch der deutschen Herrschaft bei den Slawen nicht verhindern. Er unterstützte 983-985 OTTO III. im Thronkrieg gegen Heinrich den Zänker. Er übergab 1002 Kaiser HEINRICH II. die "Heilige Lanze", half ihm gegen Polen, stand gegen Stade und die Erzbischöfe von Bremen wegen Rechten, Kompetenzen und Besitzungen. Er war Graf in allen Teilen Sachsens, besaß auch viele Vogteien in Sachsen und fiel zusammen mit dem Bruder und seiner Frau einer Pestseuche zum Opfer.
oo Hildegard von Stade, Tochter des Grafen Heinrich I.
+ 1011
Erbin von Haden/Anteil
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Görich Knut: Seite 146,153,156
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"Otto III. Romanus Saxonicus et Italicus"
Herzog Bernhard I. von Sachsen blieb während des Krönungszuges 996 zur Slawenabwehr zurück und erschien im April 1001 beim Kaiser in Ravenna wohl zum einzigen Mal im südlichen Reichsteil.
Anfang der 90-er Jahre kam es zum Ausgleich zwischen dem rebellischen Wichmann-Zweig und dem königstreuen Zweig der BILLUNGER-Sippe; über Gegensätze zwischen Egbert und Bernhard I., einem der wichtigsten Anhänger OTTOS III. in Sachsen, ist nichts bekannt. Es steht außer Frage, dass beim Zustandekommen der Entscheidung, dass Ekkehards 998 entführte Tochter Liutgard sich wieder in die Obhut der Äbtissin Mathilde von Quedlinburg begeben mußte, nicht nur die Rücksicht auf die Stellung Mathildes, sondern auch die Haltung Herzog Bernhards I. von Sachsen, eines treuen Anhängers OTTO III. und durch die zweite Heirat seiner Schwester Swanhild ein Schwager des Markgrafen Ekkehard, eine entscheidende Rolle gespielt haben muß.
Althoff Gerd: Band I Seite 314-316
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"Die Billunger in der Salierzeit" in Die Salier und das Reich
Diese Situation änderte sich auch in der Zeit Herzog Bernhards I. nicht entscheidend, der 973 von seinem Vater das Erbe und den Herzogstitel übernahm. In seine Regierungszeit (+ 1011) fallen eine ganze Reihe von politischen Entwicklungen und Entscheidungen, bei denen der sächsische Herzog in besonderer Weise gefordert war. Sie bieten daher die willkommene Möglichkeit, erneut die Frage nach seiner Stellung und seinen Kompetenzen zustellen. Unzweifelhaft geht aus vielen Anghaltspunkten hervor, dass Bernhard I. in dieser Endpahse der OTTONEN-Zeit zu den mächtigsten Männern im Reich gehörte. Die Quedlinburger Annalen bezeichnen ihn anläßlich seines Todes als secundus a rege, und Adalbold von Utrecht nennt ihn 1002 als ersten der maiores nach Heinrich von Bayern, die zu dieser Zeit im Reich lebten, und ergänzt, er sei zu klug gewesen, in dieser Situation nach der Königskrone zu streben. Ganz außerhalb der denkbaren Möglichkeiten lag ein solches Streben also nicht.
Wann aber wird er in seiner Eigenschaft als Herzog faßbar? 983/84 wird er an erster Stelle der sächsischen Großen genannt, die sich dem Versuch Heinrichs des Zänkers widersetzten, dem unmündigen OTTO III. die Königskrone zu rauben. Eine erkennbare Tätigkeit entfaltete Bernhard jedoch nicht; vielmehr vollzog sich der Zusammenschluß der sächsischen Gegner Heinrichs des Zänkers auf der Asselburg unter Beteiligung stammesfremder Kräfte, namentlich genannt werden Leute des Erzbischofs Willigis von Mainz. Andere Sachsen unterstützten dagegen die Ambitionen des Zänkers; sie waren so zahlreich, dass dieser sich immerhin am Osterfest 984 in Quedlinburg öffentlich als König bezeichnen lassen konnte. Von einem Einfluß Bernhards als Herzog auf die Willensbildung des sächsischen Stammes ist also wenig zu erkennen; vielmehr war es Heinrich der Zänker, der alle principes Sachsens zu einer Zusammenkunft nach Magdeburg lud, was die geschilderte gespaltene Reaktion dieser principes zur Folge hatte. Der BILLUNGER Bernhard agierte dagegen, soweit erkennbar, als einer dieser Großen, der Partei ergriff, nicht als Herzog, der sich um ein einheitliches Votum des Stammes bemühte.
Nicht viel anders stellt sich die Situation dar, als im Jahre 1002 OTTO III. ohne Erben verstarb und sich abrupt die Frage der Nachfolge stellte. Die sächsischen Großen versammelten sich im Königshof Frohse zur diesbezüglichen Willensbildung, unter ihnen Herzog Bernhard. Der BILLUNGER tritt jedoch in den Quellen weder als Initiator dieses Treffens entgegen noch scheint er eine leitende Funktion hierbei ausgeübt zu haben. Vielmehr profilierte sich in dieser Hinsicht sehr eindeutig der Graf Liuthar, der den Erzbischof Gisilher von Magdeburg und die melior pars der Großen dazu brachte, den Ambitionen Markgraf Ekkehards von Meißen auf die Königswürde entgegenzutreten. Hierzu rief er immerhin diese Großen zu einer geheimen Besprechung zusammen, was wohl genügend deutlich macht, dass nicht der Herzog die Leitung dieser Versammlung innehatte. Herzog Bernhard war vielmehr wiederum Partei, denn er unterstützte seinen Schwager Ekkehard und tat dies auch noch, als die Stimmung unter den sächsischen Großen sich deutlich gegen diesen und Heinrich von Bayern zuwandte. Durch eine Provokation in der Pfalz Werla unterstrich er diese Unterstützung. Von einer Führungsrolle des BILLUNGERS im sächsischen Stamm, die ihm aus seiner Herzogsstellung erwuchs, ist also wiederum wenig zu bemerken.
Anders stellt sich die Sachlage dagegen dar, als sich die Sachsen nach der Ermordung Ekkehards von Meißen und nachdem HEINRICH bereits in Mainz von Vertretern anderer Stämme zum König gewählt worden war, zur Anerkennung des neuen Königs entschlossen und ihn nach Merseburg einluden. Bei dieser Zusammenkunft fungierte Herzog Bernhard als Sprecher des Stammes, führte eine förmliche Befragung des Kandidaten durch - der jedoch bereits im königlichen Ornat erschienen war - überreichte ihm die Heilige Lanze und vertraute ihm die cura regni an. Es folgte die Huldigung der Sachsen. Aus dieser Szene, die wir durch die ausführliche Schilderung Thietmars von Merseburg so gut kennen, zog die Forschung die Konsequenz, der BILLUNGER sei nun von einem "Vertreter der Königs gegenüber dem Stamm" zu einem "Repräsentanten des Stammes gegenüber dem König geworden".
Goetz Hans-Werner: Seite 175
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"Das Herzogtum der Billunger - ein sächsischer Sonderweg?"
Charakteristisch ist im übrigen auch die Heiratspolitik der BILLUNGER, die zunächst hochgeborene sächsische Adelstöchter ehelichten - Bernhard I. war mit Hildegard, einer Tochter des Grafen Heinrich von Stade, verheiratet -, schon in der dritten Herzogsgeneration aber über Sachsen hinausblickten und damit die Bedeutung des Geschlechts unterstrichen: Bernhard II. heiratete mit Eilika eine Tochter des bedeutenden Markgrafen Heinrich von Schweinfurt, Ordulf mit Wulfhild gar die Tochter König Olafs II. von Norwegen, [43 In zweiter Ehe war er mit Gertrud, der Tochter des Grafen Konrad von Haldensleben, verheiratet.] Magnus schließlich mit Sophia die Tochter des Ungarn-Königs Bela I. [44 Von einer zielbewußten Heiratspolitik spricht auch Althoff, Billunger (wie Anmerkung 1) Seite 318f.]. Eine ganz parallele Entwicklung läßt sich in anderen Herzogtümern beobachten, vor allem in Lothringen, wo die Herzöge aus dem Hause VERDUN zunächst Töchter aus lothringischen Adelsfamilien ehelichten, seit Gottfried dem Bärtigen (mittels Heiraten mit Beatrix von Tuscien und Töchtern der Grafen von Boulogne und Calw) aber weit über die eigene Provinz hinausgriffen. Die Ehepolitik spiegelt somit ein sich steigerndes herzogliches Standesbewußtsein wider, das allerdings nicht mit den Phasen tatsächlicher herzoglicher Macht übereinstimmte, denn schon mehrfach hat man beobachtet, daß Ansehen und Macht der BILLUNGER gerade unter Ordulf und Magnus merklich zurückgingen [46 Vgl. vor allem Freytag (wie Anmerkung 1) Seite 22f. Daß die Stellung der BILLUNGER nicht nur in Sachsen, sondern auch im Reich sank, zeigt das Nekrolog von Lüneburg, dessen Einträge im späten 10. und frühen 11. Jahrhundert anwuchsen und es gleichsam zu einem "Reichsnekrolog" ausgestalteten, danach aber auffällig nachließen. Vgl. dazu Althoff, Adelsfamilien (wie Anmerkung 6), Diagramme bei Seite 64/65.].
1. oo N.N.
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2. oo Hildegard von Stade, Tochter des Grafen Heinrich I. der Kahle
-3.10.1011
Erbin von Hadeln/Anteil
Kinder:
Bernhard II.
985/90-29.6.1059
Thietmar
um 990-30.9./3.10.1048
Mathilde Nonne zu Gernrode
-28.4.1014
Gernrode
Godesti Äbtissin von Meteln und Herford (993/1002-1041)
-30.8.1041/42
Imma Nonne zu Herford
Literatur:
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Adam von Bremen: Hamburgische Kirchengeschichte Seite 256,268,278,282,286,380 - Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 33,38,41,43,49,57,94,97,100,105, 115,121,129,132,242,375 H 4 - Althoff Gerd: Die Billunger in der Salierzeit. in: Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 316-317 - Althoff Gerd: Die Ottonen. Königsherrschaft ohne Staat. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 151, 157,161,204,208,210,212 - Althoff Gerd: Spielregeln der Politik im Mittelalter. Kommunikation in Frieden und Fehde. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1997 Seite 27,30 Anm. 23,111 Anm. 23 - Annalen von Hildesheim Seite 93 - Annalen von Quedlinburg Seite 80 - Annalista Saxo: Reichschronik Seite 661 - Beumann, Helmut: Die Ottonen. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln, Seite 129,131,158,164,171 - Bork Ruth: Die Billunger. Mit Beiträgen zur Geschichte des deutsch-wendischen Grenzraumes im 10. und 11. Jahrhundert. Dissertation Greifswald 1951 Seite 91 -
Bresslau, Harry: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad II. Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1879 Band II Seite 95 N. 6 - DEUTSCHE FÜRSTEN DES MITTELALTERS. Fünfundzwanzig Lebensbilder. Edition Leipzig 1995 Seite 89,99,102,104,110 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 260,314-316,319,326/Band II Seite 476/Band III Seite 494 - Eickhoff, Ekkehard, Theophanu und der König, Klett-Cotta Stuttgart 1996, Seite 88-520 - Freytag, Hans-Joachim: Die Herrschaft der Billunger in Sachsen, Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1951 Seite 13 - Giese, Wolfgang: Der Stamm der Sachsen und das Reich in ottonischer und salischer Zeit. Franz Steiner Verlag Wiesbaden 1979, Seite 25,28,130,165 - Goetz Hans-Werner: Das Herzogtum der Billunger - ein sächsischer Sonderweg?, in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 66 1994, Seite 167-197 - Görich Knut: Otto III. Romanus Saxonicus et Italicus, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995, Seite 55,146,149,153,156,170,174,195 - Hirsch, Siegfried: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich II. 1. bis 3. Band, Verlag von Duncker & Humblot Berlin 1864 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite 38,76-79 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 173,241, 272,275,282,284,288,292,294,307,366-369,371,374,393 - Keller, Hagen: Die Ottonen. Verlag C.H. Beck München 2001 Seite 87,92,94 - Körntgen, Ludger: Ottonen und Salier. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2002 Seite 48 - Kurowski Franz: Schwertgenossen Sahsnotas. Die große Geschichte der Sachsen. Nikol Verlagsvertretungen GmbH Hamburg 1996 - Offergeld Thilo: Reges pueri. Das Königtum Minderjähriger im frühen Mittelalter. Hahnsche Buchhandlung Hannover 2001 Seite 669,692,724,752 - Rupp, Gabriele: Die Ekkehardiner, Markgrafen von Meißen, und ihre Beziehungen zum Reich und zu den Piasten, Peter Lang GmbH Frankfurt am Main 1996 - Schneidmüller, Bernd/Weinfurter Stefan/Hg: Otto III. - Heinrich II. Eine Wende?, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1997, Seite 62A-161A - Schneidmüller Bernd/Weinfurter Stefan (Hrsg.): Ottonische Neuanfänge. Symposium zur Ausstellung "Otto der Große, Magdeburg und Europa" Verlag Philipp von Zabern Mainz 2001 Seite 279 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 151,153,169,175 - Schulze Hans K.: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier. Siedler Verlag, Seite 261,266,284, 300 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 11 - Thietmar von Merseburg: Chronik. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Seite 68,90,112,116,122,140,154,168, 196,208-214,244,262,300,304 - Uhlirz, Karl: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Otto II. und Otto III. 1. und 2. Band. Verlag Duncker & Humblot Berlin 1967 - Weinfurter, Stefan: Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1999, Seite 37,50, 53,63,157,191,210 - Wolfram Herwig: Kaiser Konrad II. Kaiser dreier Reiche. Verlag C.H. Beck München 2000 Seite 198,203 - Wolf Armin: Zur Königswahl Heinrichs II. im Jahre 1002. Verwandtschaftliche Bedingungen des Königswahlrechts. in: Genealogisches Jahrbuch Band 42 Verlag Degener & Co. Neustadt a.d.Aisch 2002, Seite 19,40 -
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